Die Aussteifung erfolgte durch die vier Treppenhäuser sowie einer Wandscheibe. Die 30cm dicken Geschoßdecken wurden als Flachdecken ausgeführt. Das Gebäude steht in einseitiger Hanglage. An das Gebäude schließt ein vorhandener unterirdischer Verbindungsgang an.
Die Gründung erfolgte in Teilbereichen auf Streifen- und Einzelfundamenten, im östlichen Bereich wurde aufgrund der Bodenverhältnisse eine Pfahlgründung gewählt.
Der Funktionstrakt wird durch zwei neue Stahlbetonbrücken im 1.OG mit dem vorhandenen Haus 2 verbunden.
Durch die gute Zusammenarbeit mit den am Bau Beteiligten konnte das Gebäude nach nur 10 Monaten Bauzeit eingeweiht werden.
Leistung WSP:
Erstellung von Pfahlplänen, Schalplänen und Bewehrungsplänen
Bauherr:
Westklinikum Hamburg der DRK-Schwesternschaft GmbH
Auftraggeber:
Mecklenburger Hochbau GmbH & Co. KG; Schwerin
Architekten:
AC Architekten-Contor Schäfer-Agather-Scheel, Hamburg
Rudolph + Konerding Architekten, Hamburg
Hauptstatik:
Ingenieurbüro Lehmann – Block & Partner, Berlin